Geschichte. KONSTANTINOPEL. 7. Route. 81 gezogenen
Ritter
Bevölkerung
Streitigkeiten
über
die
Erfüllung
der
eingegangenen
Bedingungen
führten
im
folgenden
Jahre
zur
Belagerung
und
Einnahme
Konstantinopels
durch
die
Kreuzritter
bei
der
unzählige
Werke
der
alten
Kunst
zu
Grunde
gingen
und
weder
Kirchen
noch
Paläste
Schonung
fanden,
wurde
die
Stadt
und
das
Reich
unter
die
Eroberer
errichtet.
Zwar
machte
von
Nicaea
aus,
wo
sich
ein
griechisches
behauptet
hatte,
Michael
Paläologos
Ende
und
stellte
das
Griechische
und
venezianischen
gewonnen
werden,
die
Bevölkerung
geschwunden.
Währenddem
rückte
die
Türkengefahr
immer
näher.
Die
Osmanen
nach
Europa
weitergegangen,
wo
ihre
Sultane
residierten.
Während
die
griechischen
lande
suchten,
gewannen
die
Türken
eignisse
in
Konstantinopel
und
setzten
sich
in
unmittelbarer
Nähe
fest.
1411
wurde
ein
Angriff
abgeschlagen,
1422
ein
zweiter,
der
aber
die
Griechen
den
Türken
Mohammed
II.
von
neuem
vor
die
Mauern
Konstantinopels,
für
deren
Ver-
teidigung
Konstantin
XI.
Paläologos
Zwei
Monate
dauerte
die
Belagerung,
bei
der
zum
erstenmal
die
Kanonen
in
Wirksamkeit
traten.
Ein
Teil
der
türkischen
Schleifbahn
hinter
Pera
herum
ins
Goldene
Horn
geschafft
und
so
die
Kette
umgangen,
die
die
Einfahrt
sperrte.
Am
29.
Mai
erfolgte
der
entscheidende
Sturm;
die
Janitscharen
tapferster
Gegenwehr
beim
Tor
des
h.
Romanos
(Top
Kapu,
Pl.
A
4),
durch
das
der
Sultan
Nach
drei
Tagen
tat
Mohammed
II.
(Mehemed
el
Fatih
„der
Eroberer
dem
Morden,
Rauben
und
Zerstören
Einhalt.
Konstantinopel
wurde
unter
dem
Namen
Stambul
(aus
είς
τὴν
πόιν
gebildet)
die
Hauptstadt
der
Osmanen
Überallher
wurden
Türken
bevölkern;
den
Christen
Patriarch
Moscheen
verwandelt,
dazu
prächtige
neue
errichtet,
wie
die
von
Ejúb
und
die
nach
dem
Sultan
Seraskierats,
und
auf
der
Seraispitze
erhoben
sich
die
Paläste
der
neuen
Herren
Stadt,
die
noch
heute
das
Haupt
des
Osmanischen
Bautätigkeit
der
Nachfolger
Mohammed’s
II.
und
ihrer
Vornehmen
richtete
sich
ausschließlich
auf
öffentliche
Gebäude;
Stambul
wurde
mit
einer
Unzahl
großer
und
kleiner
Moscheen,
Bäder,
Brunnen,
Hans
ausgestattet;
dazwischen
siedelten
sich
die
Holzhäuser
der
Einwohner
erreichte
mit
der
höchsten
Blüte
des
Osmanischen
ihren
Höhepunkt;
neben
der
Moschee,
die
seinen
Namen
trägt,
legen
die
Selím-,
Schahsadé-,
Mihrimah-,
Pialé
Pascha-Moschee
davon
Zeugnis
ab.
Er
reformierte
Heer
und
Finanzen
und
schloß
Bündnisse
mit
den
abend-
ländischen
die
Macht
der
Sultane
folge
wurde
von
der
Willkür
der
Janitscharen
und
Leibwache
(1808-39)
vernichtete
bei
Gelegenheit
einer
neuen
Revolte
1826
die
ganze
Truppe
und
bahnte
damit
den
Weg
zu
Reformen
nach
abendländischem
Muster.
Nachdem
1699
das
Vordringen
der
Türken
funden,
hatten
die
interessierten
europäischen
verhältnisse
zu
revidieren
und
sich
in
die
inneren
Schicksale
der
Türkei
einzumischen
(Orientalische
vor
den
Mauern
Konstantinopels,
die
in
aller
Eile
in
Stand
gesetzt
und
armiert
wurden,
1829
bedrohten
russische
stantinopel;
ebenfalls
1833
drückte
Rußland
den
Vertrag
von
Hunkiar
Iskelesí
durch,
nach
dem
kein
fremdes